Wohnmobiltour durch Nordfrankreich Teil 6b: Zu den Mahnmalen des 2. Weltkriegs und unterwegs in Boulogne-sur-Mer

Wir sind auf dem Weg in die nur circa 50 Kilometer entfernte Küstenstadt Boulogne-sur-Mer, in der zwischenzeitlich Napoléon Bonaparte lebte, wenn er gerade seine Truppen zusammen trommelte. Doch vorher besichtigen wir an der Opalküste noch zwei Mahnmale des 2. Weltkriegs, die auf dem Weg liegen. Wer sich dafür nicht interessiert, kann einfach zum 3. Kapitel dieses Blogs „Boulogne-sur-Mer“ springen und dort weiter lesen.
Auf der Fahrt wundere ich mich: Was ist das denn für ein Hochsicherheitstrakt? Kurz nachdem wir Calais hinter uns gelassen haben, tut sich rechts neben meinem Fenster eine Festung auf. Ein Blick auf die Karte verrät es mir. Es ist die Zufahrtsstraße zum 50 Kilometer langen Kanal- bzw. Eurotunnel, der vom Kontinent nach Südengland führt. Auch wenn der Bau 15 Millarden Euro verschlungen haben soll, wir verzichten heute mal auf einen Ausflug auf die britische Insel.

mit dem Wohnmobil zum V3 Bunker / Forteresse de Mimoyecques in Frankreich

Contents

V3 Bunker / Forteresse de Mimoyecques

Bibber, eiskalte Luft weht uns aus dem Tunnel des Kreidemassivs im Norden der Küstenregion Boulonnais an diesem wunderschönen warmen Tag entgegen. Gut, dass uns das Personal in dem Ticketcontainer darauf hingewiesen hat, dass wir uns lieber etwas über unsere sommerliche Kleidung streifen sollten und mein Mann nun gerade zum Wohnmobil zurück gegangen ist um unsere Jacken zu holen. Denn je tiefer wir in den V3 Bunker von Mimoyecques eindringen, desto mehr kriecht die feucht kühle Luft unter den Stoff.

Seit den 80er Jahren sind der Hauptstollen der östlichen Anlage sowie mehrere Verbindungsstollen der ersten Ebene als Museum hergerichtet und zugänglich. Die spärliche Beleuchtung reicht aus, um die Pfützen an den grüngrauen Stollenwänden zu erkennen und nicht reinzulaufen, was unsere Jüngste natürlich trotzdem mit Genuss tut. Pitsch, Patsch. Na großartig. Jetzt hat sie nasse Füße in diesem Eistunnel! Hätte ich doch bloß die Gummistiefel aus dem Wohnmobil mitgenommen.

Wir wagen uns trotz der unangenehmen Bedingungen weiter in diese unterirdische Basis, wie sie sich nur ein so Wahnsinniger wie Hitler ausgedacht haben konnte. Dass wir nahezu die einzigen Besucher sind, macht die Angelegenheit noch schauriger.

feuchte Kälte im V3 Bunker / Forteresse de Mimoyecques

Tall Boys gegen Londonkanone

In diesem unterirdischen Gang sollte einst die V3-Kanone aufgestellt werden, die England und insbesondere das 160 Kilometer entfernten London zerbomben sollte und deshalb auch „Londonkanone“ genannt wird. Unter Ausbeutung tausender Zwangsarbeiter sowie mit Hilfe von Fachkräften aus Mittelhessen und dem Ruhrgebiet startete die nach dem Reichsminister für Bewaffnung und Munition, Fritz Todt, benannte Organisation „Todt“ im September 1943 mit dem Bau der Anlage.
Zum Glück haben die Engländer das Gelände und damit auch die Vergeltungswaffe der Nazis am 6. Juli 1944 mit den so genannten „Tall boys“, riesigen Bomben, noch rechtzeitig zerstört.

Hauptstollen im V3 Bunker / Forteresse de Mimoyecques in Frankreich

Wahnsinnige gibt es leider immer wieder

Heute befindet sich mitten in dem Naturschutzgebiet eine begehbare Gedenkstätte für all die hier gefallenen Soldaten des 2. Weltkriegs, wie unter anderem Joseph Kennedy, dem Bruder des US-amerikanischen Präsidenten. Einige Informationstafeln sowie eine Animation verdeutlichen die schaurigen Pläne der Nazis, die sich Saddam Hussein mit Hilfe eines englischen Waffenunternehmens übrigens circa ein halbes Jahrhundert später um ein Haar zu eigen gemacht hätte ein, um Israel damit anzugreifen. Die gesamte Story, die wie ein James Bond Stoff fürs Kino anmutet, ist auf einer der Informationstafeln nachzulesen.

Fledermäuse im V3 Bunker / Forteresse de Mimoyecques in Frankreich

Graf Draculas Winterresidenz

Wir entdecken neben versperrten, weil zugeschütteten, Tunnelwänden, auch die ein oder andere Fledermaus, die sich an die Felswand eines Verbindungsstollens krallt. In Winter sollen hier an die 400 Fledermäuse ihre Bleibe finden. Die heutigen Exemplare haben vielleicht verschlafen und hängen seit letztem Winter schon hier ab?

Als wir wieder draußen sind, müssen wir uns erstmal auf einer Bank wieder physisch wie psychisch aufwärmen. Die Kinder wollen nach einer Weile ein Eis haben, wir sind wieder in der Normalität angekommen.

mit dem Wohnmobil zur Batterie Todt

Batterie Todt

Knallrote Buchstaben leuchten auf einem schwarzgrauen Monstrum am Cape Gris-Nez in Sichtweite der Straße von Dover. Wir haben die Ausfahrt „Boulogne par la Côte“ und dann die erste Querstraße rechts genommen. Das Wohnmobil stellen wir auf einem großzügigen Parkplatz neben einem Hotel mit Gaststätte ab. Neben unserem Wohnmobil sonnt sich ein belgisches Pärchen auf Liegestühlen.

Im Ticketshop des Musée du Mur de l’Atlantique bzw. der Batterie Todt begrüßen uns Kriegsdevotionalien, wie Bajonette und Stahlhelme, Sets an Spielzeugsoldaten und originale (!) Wehrausweise für 50 Euro sowie Briefmarken mit Hitlers Konterfei. Wer kauft dieses Zeug? Wollen wir dieser Klientel hier begegnen? Glücklicherweise bleiben uns Begegnungen der Dritten Art erspart. Viel los ist hier auch nicht.

Dezentes Fundstückchen

Ein bedrohliches Geschütz, das K5, welches erst vor wenigen Jahren in den Pyrenäen entdeckt wurde thront auf dem begehbaren Eisenbahnwagen namens „Leopold“ und ist auf die Kanalküste gerichtet. Wir fragen uns, wie so etwas riesiges jahrzehntelang unentdeckt bleiben konnte? In unsere Garage würde ein Geschütz dieser Größe nicht passen. Vielleicht hat ein verrückter Opa das Teil in seiner Lagerhalle hinter einem riesigen Haufen Heuballen versteckt gehalten, bis seine Erben es nach seinem Tod fanden?

Ausstellung in der Batterie Todt

Das Museum

Der Turm 1 wurde zu einem Museum hergerichtet. Reihen an Helmen und Dolchen unterschiedlicher Nationen sowie nachempfundene Krankenstation werden in einem unterirdischen Geschoss ausgestellt. Hier kommt unsere Tochter aus dem Fragen und wir aus dem Antworten nicht mehr heraus.

Der 29 Meter Durchmesser große Rundbau mit seinen 3,50 Meter dicken Wänden und einer Decke aus Stahlbeton hat kein Geschützturm und auch keine Kanone mehr (vielleicht eingeschmolzen?), zeigt aber allerlei Militaria und Motorräder sowie Pferdewagen mit Maschinengewehrgeschützen drauf. Zum Glück können unsere Kinder das kriegerische daran noch nicht so gut erkennen. Das ganze Ausmaß und Gräuel des Kriegs ist für sie in dem Alter auch noch nicht auf der Tagesordnung.

Wie schon in dem Bunker von Mimoyecques, so weht auch in dieser deutschen Geschützstellung ein unangenehm kaltes Lüftchen. Passt ja zur Geschichte. Hier, an der engsten Stelle des Ärmelkanals, wollten die Deutschen die Meerenge kontrollieren, was ihnen nach dem Großangriff am 29.9.1944 nicht mehr möglich war.

Froh wieder draußen zu sein fährt ein Garçon, ein Junge der noch grün hinter den Ohren ist, auf einem riesigen Trecker an uns vorbei. Das Landleben hat uns zurück. Puh, durchatmen. Nach so viel schwerer Kost möchten wir nun weiter nach Boulogne-sur-Mer.

Unser Stellplatz an der Küste bei Boulogne-sur-Mer

Das Navigationsgerät sowie die Straßenschilder leiten uns in die Hauptstadt der Opalküste, wie die dieser Küstenabschnitt hier in der Region Hauts-de-France auch genannt wird. Rechts neben der Straße direkt oberhalb der Bucht gelegen, sichern wir uns einen Stellplatz auf der terrassenförmigen Anlage und können auf die Krananlagen des Hafens der 42.000 Einwohner zählenden Stadt, Boulogne-sur-Mer, blicken. Hier gibt es Strom gegen Bezahlung, aber keine Sanitäreinrichtung. Eine Entsorgungsmöglichkeit für Grauwasser ist vorhanden. Die Gebühr von 6 Euro wird vormittags von einem städtischen Mitarbeiter in Bar kassiert.

Am Strand entlang in die Unterstadt

Nachdem wir das Wohnmobil so geparkt haben, dass dessen Neigung für alle verträglich ist, gehen wir downtown in den modernen Teil der Hafenstadt. Den Bus, der unweit des Stellplatzes abfährt, würde erst in 15 Minuten kommen. Wir laufen lieber schon mal in die Richtung. Die Kinder spazieren an unserer Hand auf der Küstenmauer entlang. Am breiten Sandstrand sind viele Leute unterwegs. Wir finden die „Vielle Basse“, die Unterstadt, nicht gerade hübsch. Kein Wunder, denn 85% der Stadt wurden im 2. Weltkrieg zerstört.

Unten in der Neustadt angekommen, passieren wir das direkt am Strand gelegene Meereskundemuseum Nausicaä. Diese Institution soll das größte seiner Art in Europa sein und wird auch viel gelobt, dennoch möchten wir bei dem tollen Wetter lieber nicht hinein.

Deshalb nehmen wir an der Promenade einen Bus zum „Place de France„. Auf dem Weg zur befestigten „Haute Ville“, die Oberstadt, stoßen wir auf ein Geschäft für Partybedarf und Scherz- sowie Verkleidungsartikel. Neben Museumsshops sind solche Läden ebenfalls sehr verlockend für mich. Im Schaufenster ist DIE Sonnenbrille für unsere Große ausgestellt. Rosa weiss gepunktet und links und rechts am Brillenrand prangen jeweils eine große glitzernde Palme und ein Papagei. Funky! Die muss mit.

Kuppel der Basilika in Bouogne-sur- Mer

Die Befestigungsanlage in der Oberstadt

Danach laufen wir rechts in eine Fußgängerzone und Einkaufsstraße hinein, wo wir uns frisches Bargeld an einem Automaten ziehen. Weiter geht es über die Straße namens Grand Rue, um von dort aus einen Bus in Richtung Oberstadt und die aus dem 13. Jahrhundert stammende römische Befestigungsanlage zu nehmen. Warum römisch? Weil Asterix und Obelix anscheinend nur im weiter westlich gelegenen Gallien die Römer ständig vermöbelten und nicht hier. Die Oberstadt liegt nun also auf einer von den Römern angelegten Anhöhe. Sie benannten Boulogne nach der italienischen Stadt Bologna (die wir im Dezember 2015 mit den Kindern besuchten) und war für sie als Ausgangsbasis für die Invasion Britanniens von hoher Bedeutung.

Mit einem öffentlichen Transportmittel ersparen wir uns einen längeren Weg bergauf. Plink, glitzer, duddel, schepper, boing begrüßen uns beim Aussteigen. In jeder halbwegs größeren französischen Stadtscheint im Sommer ein Rummel stattzufinden. Wir schleusen die Kinder daran vorbei und gelangen über das 9. Tor, „Porte Neufe“, auf die römische Befestigungsanlage. Dort oben genießen wir den begrünten Umlauf und die Ruhe in der Nachmittagssonne.

Basilika Notre-Dame

Die Patina der Basilika Notre-Dame haut uns aus den Socken! Der korinthische Säulengang, die Wandgemälde, die Kuppel.. einfach schön! Die Basilika erinnert mich an den Petersdom in Rom. Die Musik, die uns im Inneren umgibt, findet unsere Tochter ziemlich traurig und sie findet es auch seltsam, dass hier niemand betet. Irgendwie hat sie schon recht. Wenn ich eine Kirche besichtige, wundere ich mich über die Abwesenheit von Betenden gar nicht mehr. Doch wer würde auch schon gerne während seines Zwiegesprächs mit Gott von Touristen fotografiert oder beobachtet werden?

Der Eintritt in die Kirche ist über einen Seiteneingang möglich und ist kostenfrei. Gegen ein Eintrittsgeld von 7 Euro wird eine Führung in die unterirdischen Gänge der Kirche geboten.

Garten der Sinne auf der Place de Résistance in Boulogne-sur-Mer

Touri-Abendessen in der Altstadt

Uns treibt das irdische Bedürfnis nach etwas Essbaren hinaus auf die Straße namens Rue de Lille. Es ist erst halb sechs Uhr am frühen Abend. Die meisten Restaurants in der Altstadt haben noch geschlossen. Die Kinder verspüren Appetit auf Pizza. Vielleicht rührt ihr Appetit auf eines der italienischen Nationalgerichte von der römischen Geschichte des Ortes? Endlich finden wir ein Restaurant, das für hungrige Frühesser bereits um diese Uhrzeit Speis und Trank anbietet.
Obwohl wir nicht nur die ersten, sondern auch die einzigen Gäste des Restaurants Le Parisien bleiben, dauert es seine Zeit bis wir bestellen können. Das Essen ist auch nicht besonders, aber in solch einer touristischen Gegend, wo es nur Souvenirgeschäfte zu geben scheint, habe ich es auch nicht anders erwartet. Wenigstens gab es einen Kinderstuhl für unsere Kleine und der Ober war auch freundlich.

Garten der Sinne auf der Place de Résistance in Boulogne-sur-Mer

Kunstinstallation auf der Place de Résistance

Bunte Windräder, eine riesige Nase aus der Gras wächst, vielerlei Blumen, Kakteen und liebliches Vogelgezwitscher empfangen uns nur einige Meter weiter auf der Place de Résistance direkt vor dem rosa farbenen Rathaus, dem „Hôtel de Ville“. Eine schöne Kunstinstallation für alle Sinne! An einer Taststation stecken die Kinder mutig ihre Finger in die Kästen. Oh là là, einmal kurz in die andere Richtung geschaut und schon steht unsere Kleine mitten in dem liebevoll angelegten Pflanzen- und Blumenbeet des Sinnesgartens. Belustigte Blicke der Passanten ernte ich, als ich unsere Tochter wie eine kleine Blume aus dem Garten pflücke.

Romantische Abendstimmung

Was schwebt denn da am Himmel? Für einen Heißluftballon ist das Ding zu klein. Es scheint eine so genannte chinesische Laterne aus Reispapier zu sein, die sehr schnell aufs offene Meer zufliegt. Wir verfolgen ihn stehend auf dem Dach unseres Wohnmobils mit den Augen, bis er hinter der Düne verschwindet.

Santé, Cherie! Wir stoßen auf unsere erste Reisewoche in Frankreich an. Leider haben wir versehentlich einen Liqueur statt einem trockenen Weißwein erwischt. Na ja, wenigstens ist er kühl und kommt aus Gravelines, das wir vor kurzem besucht haben.

Unter uns schlummern die Kinder im Alkoven. Die anderen Reisenden auf dem Stellplatz sitzen auf ihren Klappstühlen neben ihren Wohnmobilen und winken uns amüsiert zu. Andere sitzen drinnen und schauen fern, wie wir anhand der Satellitenschüsseln und der Akustik vernehmen. Wir vermissen die Mattscheibe überhaupt nicht. Von hier oben haben wir ein viel interessanteres Programm. Nämlich einen grandiosen Ausblick auf die Bucht vor Boulogne-sur-Mer.

Adressen und weitere Informationen

Museen und Denkmäler

Forteresse de Mimoyecques
D249 Landrethun-le-nord & Leubringhen

www.mimoyecques.fr

Tel: +00 33 (0) 321 87 10 34

Mimoyecques@terredes2caps.com

Öffnungszeiten
20.4. bis 16.10.: 10-18 Uhr
Ticketverkauf bis 17 Uhr

Eintrittspreise
Erwachsene: 5,50 Euro
Kinder (6-16 Jahre): 4 Euro
Familienkreis  (2 Erwachsene und 1 bis 5 Kinder): 12,50 Euro

Besuchsdauer: 1 Stunde
Warme Kleidung tragen!
Fotos erlaubt
Kostenlose Parkplätze

Batterie Todt und Militärmuseum
62179 Audinghen
Frankreich

GPS: N 50° 50′ 39.9″ E 01°36′ 04.6″

www.batterietodt.com

Telefon: +33 3 21 32 97 33

Öffnungszeiten: 10:00–18:00

Boulogne-sur-Mer

Wohnmobil Stellplatz Boulogne-sur-Mer

D 940 / Boulevard St-Beuve
GPS: N 50° 44′ 39.2″ E 01° 35′ 51.1″
Max. 40 Wohnmobile
Gebühr: 6 Euro
Besonderheit: Brötchen Service am morgen gegen 9 Uhr (zumindest im Sommer als wir dort waren) und ein schöner Blick aufs Meer
Ausstattung: V+E sowie Strom mit Karte, Tische und Bänke in der Nähe
Circa 45 Gehminuten bis zur Unterstützung
Mit der Buslinie 1 geht es ebenfalls in die Unterstadt

Öffentliche Verkehrsmittel

Ein Ticket für den Bus kostet 1 Euro pro Person. Für unsere sechsjährige Tochter mussten wir ebenfalls 1 Euro bezahlen. Das Ticket inkludiert die Weiterfahrt mit einem weiteren Bus innerhalb von 60 Minuten.

www.marineo.fr

Nausicaä Centre National de la Mer
Boulevard Sainte-Beuve
62200 Boulogne-sur-Mer
Frankreich

Öffnungszeiten
Täglich 9.30-18.30 Uhr
Juli/August 9.30-19.30 Uhr

www.nausicaa.fr

Basilika Notre-Dame

Öffnungszeiten
April – August 9-12 Uhr und 14-18 Uhr ansonsten 10-12 Uhr und 14-17 Uhr
Samstag, Sonntag und an Feiertagen geschlossen.

Der normale Eintritt ist kostenfrei. Der Besuch der Katakomben ist zu bestimmten Urzeiten möglich und kostet 7 Euro pro Person.

Restaurant Le Parisien 

5 Rue de Lille, Boulogne-sur-Mer

Reise- und Etappenführer für Wohnmobilreisen

„Mit dem Wohnmobil durch die Normandie“ (Womo-Reihe), Taschenbuch

„DuMont direkt Reiseführer Normandie“, Taschenbuch,

„Mit dem Wohnmobil nach Nordfrankreich“ (Womo-Reihe), Taschenbuch,

„Tourenführer Frankreichs Norden mit dem Wohnmobil“,

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Etappenführer France Passion

 




 



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