Mit diesem Kurztrip erfüllten wir unseren Kindern ihren lang gehegten Wunsch, die Metropole London zu besuchen. Und was soll ich sagen? Es war eine unvergessliche Reise voller beeindruckender Erlebnisse. Wir haben uns wahrlich die Füße wundgelaufen. Wir hatten eine gemütliche Ferienwohnung im Londoner Innenstadtteil Holloway gemietet, was sich als idealer Ausgangspunkt für unsere Erkundungstouren durch die Stadt erwies. Der Stadtteil Holloway gehört zur London Borough of Islington. Hauptstraße ist die Holloway Road, wo sich auch eine U-Bahn und Busstationen sowie ein großer gut sortierter Supermarkt befindet.
So modern London aufgrund seiner zahlreichen Wolkenkratzer heute wirken mag, so ist die Stadt schon sehr alt. Vermutlich wurde London von den Römern im Jahr 43 n. Chr. gegründet und trug den Namen „Londinium“. London ist eine der bevölkerungsreichsten Städte Europas und hat über 8 Millionen Einwohner, was selbst mich als Berlinerin umhaut. Während unseres Besuchs im Mai letzten Jahres habe ich – ohne dass es mich gestört hätte – sehr wohl bemerkt, dass in London viel mehr Menschen unterwegs sind, als ich es in Berlin gewohnt bin. Es hat sich immer angefühlt, als würde irgendwo ein Festival oder ein anderes Großereignis stattfinden. Dabei war das gar nicht der Fall. Es gibt einfach so viele Londoner:innen, die in der Stadt tagtäglich unterwegs sind. Deshalb verwundert es mich auch nicht, dass in London über 300 verschiedene Sprachen gesprochen werden sollen. Die Multikulturalität wirkt sich entsprechend auf die kulinarische Vielfalt der Stadt aus, die ebenfalls beeindruckend ist. Es gibt eine riesen Auswahl an Restaurants uns preiswerteren Streetfood-Ständen, wo man überall auch mit der Karte bezahlen kann.
Öffentlicher Nahverkehr
Praktisch an dieser Großstadt ist, dass man hier wunderbar alles mit den öffentlichen Verkehrsmittel wie den berühmten roten Doppeldeckerbussen, mit den so genannten Tubes (U-Bahn) oder auch mit einem Uber Boat erreicht. Der öffentliche Nahverkehr ist prima ausgebaut und funktioniert auch sehr gut. Hier wird nicht gerempelt, jeder nimmt Rücksicht.
Architektur
Besonders gut gefällt mir an London, dass hier so viele Gegensätze aufeinandertreffen. Hier gibt es alte gemütlich-kleine Häusschen, die direkt neben modernsten Wolkenkratzern stehen. Hervorsticht das 310 Meter hohe „The Shard“, welches sich speerartig in den Himmel erhebt und in luftiger Höhe ein Restaurant hat. Gleichzeitig ist die Stadt dank der vielen Parks auch super schön grün.
Wir hatten sehr viele Highlights während unseres Citytrips, machten aber zwischendurch auch ruhigere Unternehmungen wie zum Beispiel einen Spaziergang entlang der Themse. Der Fluss schlängelt sich durch London und bietet atemberaubende Ausblicke auf die ikonische Skyline der Stadt. Oder wir schlenderten entspannt durch den St. James Park und legten uns zwischendurch auf eine saftig grüne Wiese.
London Eye
Fangen wir mal mit einem der neueren Wahrzeichen der Stadt an: Am Ufer der Themse erhebt sich seit seiner Eröffnung am 9. März 2000 das London Eye, das wir natürlich besuchten. Mit einem Durchmesser von etwa 120 Metern ist es auch kaum zu übersehen.
Das so genannte Millennium Wheel befindet sich am South Bank der Themse und bietet von seiner maximalen Höhe von 135 Metern veinen atemberaubenden Panoramablick auf die Stadt.
Während unserer 0,26 Meter pro Sekunde langsamen Fahrt entgegen dem Uhrzeigersinn erlebten wir in den so genannten gläsernen Kapseln eine schwindelerregende 360-Grad-Aussicht auf berühmte Wahrzeichen wie den Big Ben, die Tower Bridge und das Parlament. Eine halbe Stunde dauert die Fahrt insgesamt. Beeindruckend ist die moderne Ingenieurskunst des London Eye. Haltet in den Abend- und Nachtstunden die Augen auf: Nachts ist es spektakulär beleuchtet.
Insidertipp: Auch mit vorab gebuchten Onlinetickets muss man lange warten bis man in eine der 32 kapselartigen Gondeln steigen kann. Die Express-Tickets ersparen die lange Warterei, sind aber etwas teurer. Wer das London Eye und Madam Tussauds besuchen möchte, kann Kombitickets kaufen, die etwas preiswerter als Einzeltickets sind. Wer nach dem Riesendarerlebnis noch nicht genug hat, kann noch einen Bummel über den Rummel machen, der sich entlang der Themse befindet. In den Buden gibt es allerlei leckere süße und salzige Snacks.
Madame Tussauds
Ebenso beeindruckend war der Besuch bei Madame Tussauds, wo wir auf Tuchfühlung mit lebensechten Figuren nicht nur mit den Stars von heute, sondern auch mit den Stars von gestern gingen – und das in Wachs! Während ich mit Shakespeare über das neueste Drama plaudern konnte, veranstaltete unsere Teenager-Tochter eine Rap-Battle mit Queen Victoria und besuchte Popstars wie Beyoncé, Ed Sheeran, Rihanna und Adele. Derweil tauchte mein Mann in die Welt der Superhelden ein und ließ sich mit Spider-Man fotografieren, während dieser versucht, in Pose zu bleiben. Unsere Jüngste setzte sich lieber mit der königlichen Familie zu einem Tee zusammen und tauschte die neuesten Klatschgeschichten mit der Queen aus und fragte danach Barack Obama, was er davon hielt. Neben den Wachsfiguren gibt es außerdem ein 4D Marvel Universe-Kinofilm mit Specialeffects und eine Spirit of London‘-Fahrt, bei der man in Taxi-Waggons sitzend eine Reise durch die Geschichte der Hauptstadt unternimmt.
Spannend finde ich übrigens die Geschichte dieses erfolgeichen Touristenmagnets: Madame Tussauds wurde von der französischen Bildhauerin Marie Tussaud gegründet. Marie Tussaud wurde 1761 in Straßburg, Frankreich, geboren. Sie erlernte das Kunsthandwerk des Wachsbildhauens von ihrem Onkel, Philippe Curtius, einem Arzt und Wachsmodelleur. Marie Tussaud begann ihre Karriere in Paris, wo sie während der Französischen Revolution gezwungen wurde, Wachsmodelle von prominenten Persönlichkeiten, einschließlich derer, die der Guillotine zum Opfer fielen, herzustellen. 1802 eröffnete sie ihr erstes Wachsfigurenkabinett in London. Das Museum wurde schnell populär und zog die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich.
Insidertipp: Auch wenn man natürlich wie überall das Ticket vorher online buchen kann, so muss man sich auf längere Wartezeiten vor dem Eingang einstellen. Aufgrund der vielen Selfies, die man hier aufnimmt, das Smartphone vor dem Besuch bis zum Anschlag aufladen.
Tate Modern
Um die Wette rennen, Café trinken, shoppen, Kunst genießen, durch Bildbände blättern oder sich auf den Boden legen und entspannen. Wer hätte gedacht, dass man das kann man alles auch in einem Museum tun kann? Im Tate Modern, einem Museum für moderne Kunst, das in einer ehemaligen Kraftwerksturbine untergebracht ist, lässt sich das alles unter einen Hut bringen!
Das weltbekannte Kunstmuseum befindet sich in der ehemaligen Bankside Power Station am Ufer der Themse, gegenüber der St. Paul’s Cathedral. Die Architektur des Tate Modern selbst ist schon ein Kunstwerk und wurde von Sir Giles Gilbert Scott entworfen. Die Power Station wurde ursprünglich in den 1950er Jahren stillgelegt, bevor sie in den 1990er Jahren zu einem Museum umgebaut wurde.
Die Sammlung des Tate Modern umfasst Werke von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart. Die Exponate sind in verschiedenen Galerien und Räumen ausgestellt, die thematisch und chronologisch organisiert sind. Zu den Künstlern in der Sammlung gehören Pablo Picasso, Salvador Dalí, Andy Warhol, Henri Matisse, Louise Bourgeois, und viele andere. Das Museum legt besonderen Wert auf die Präsentation zeitgenössischer Kunst in all ihren Formen. Es gibt Bereiche, die der Performance-Kunst, Fotografie, Installationen und neuen Medien gewidmet sind. Das Tate Modern bietet somit einen breiten Querschnitt durch die Vielfalt und Dynamik der zeitgenössischen Kunstszene. Während einige Werke dauerhaft ausgestellt sind, werden regelmäßig Wechselausstellungen präsentiert, um Besuchern stets neue Perspektiven auf die Kunst zu bieten.
Ein markantes Merkmal des Tate Modern ist der Turm, der einen atemberaubenden Blick auf die Londoner Skyline bietet. Die Aussichtsplattform ist öffentlich zugänglich und ermöglicht es den Besucher:innen, die Stadt aus einer einzigartigen Perspektive zu erleben.
Insidertipp: Nicht zu spät hingehen, das Tate schließt bereits um 18 Uhr. Der Eintritt in bestimmte Ausstellungen ist kostenfrei, Sonderausstellungen sind eintrittspflichtig.
Battersea Power Station
Hier kommen Shoppingvictims und Architekturliebhaber auf ihre Kosten: Die Battersea Power Station, ein ehemaliges Kohlekraftwerk, beeindruckt nämlich mit ihrer monumentalen Architektur und mit geschmackvollen Ladengeschäften und vielem mehr. Das Gebäude, eines der größten Ziegelgebäude Europas, steht am Südufer der Themse und ist ein faszinierendes Beispiel industrieller Geschichte. Der ikonische Industriebau, der 1977 ein Albumcover der Band Pink Floyd schmückte und dadurch weltberühmt wurde, ist heute ein lebendiges multifunktionales Zentrum mit Shopping Mall, Restaurant, Wohn- und Veranstaltungsort mit Aussichtsplattform.
1923 stillgelegt, starteten nach Jahrzehnten des Stillstands im Jahr 2013 die Umbauarbeiten des Ziegelkoloss am Ufer der Themse. Zehn Milliarden Pfund brachten die Investoren auf, um das unter Denkmalschutz stehende Industrierelikt zu sanieren, umzubauen und die Vitalisierung des Umfelds zu stemmen. Nord- und Westseite sind mit Wohn- und Bürohäusern verbaut, die Ostseite wird folgen. Heute ist das die Bettersea Power Station zum Ausflugsziel geworden. Die ehemaligen Turbinenhallen sind das Kernstück der Shopping Mall. Das, was noch von der Infrastruktur übrig war, wurde so weit wie möglich sichtbar gemacht. Als Bekenntnis zur Geschichte des Gebäudes, was aufmerksame Besucher:innen feststellen können.
In Controllroom B wurden die Funktionen der Turbinen in Halle B gesteuert und ein Fünftel der Stadt London mit Strom versorgt. Heute kann jeder vor der Kulisse der technischen Infrastruktur einen Drink nehmen. Das Glanzstück, der Controllroom A, ist nicht für jeden zugänglich. Er ist ein Paradebeispiel der Industriearchitektur der 1930er Jahre. Der Raum wurde nach dem Verfall in all seiner Eleganz glücklicherweise wieder hergestellt: mit einer aufwändig gestalteten Art Deko Glasdecke, wie man es nur in einem gehobenen Hotel erwarten würde. Die vielen Knöpfe und Schalthebel erzählen Geschichten. So war „Carnabystreet 2“ das Codewort für den Buckhingham Palace. Die Techniker hätten der Queen von hier aus also jederzeit den Strom abdrehen können!
Insidertipp: Tolle Aussichtsplattform an einem der Schornsteine. Die Eintrittspreise sind allerdings recht happig. Direkt vor der Bettersea Power Station, am Riverside Park, gibt es zahlreiche schöne Sitzgelegenheiten und auch Anlegestellen von Uber Boat.
Bahnsteig 9 3/4
Achtung, jetzt wird es magisch! Ein Muss für Harry Potter Fans ist der Umsteigebahnhof Kings Cross. Wer ausreichend Wartezeit aufbringt, kann in der so genannten Markthalle des Bahnhofs ein profssionelles Foto machen lassen, wie man sich leicht als Zauberlehrling verkleidet und samt Gepäck anschickt, am Bahnsteig 9 3/4 in die Backsteinmauer zu entschwinden. Natürlich können Begleiter auch parallel dazu eigene kostenfreie Fotos machen.
Der dazugehörige Shop ermöglicht es, ein Stück der Faszination mit nach Hause zu nehmen.
Insidertipp: Am besten am frühen Abend kommen, dann ist die Fotoschlange nicht mehr so lang.
Outernet – Erlebnisraum im Now Building
Lust auf ein immersives Erlebnis ohne dafür Eintritt zu bezahlen? Im Londoner Stadtteil Soho befindet sich im Outernet im Now Building die weltweit größte raumfüllende Screen-Installation mit einem atemberaubenden 360-Grad-Bildschirm über vier Stockwerke mit einer 16K-Auflösung. Im öffentlichen Atrium konnten wir in eine multisensorische Welt eintauchen und visuell spektakuläre Inszenierungen erleben. Besonders beeindruckt hat mich die Show „The Summer Palace Exhibition“ des Künstlers Agustin Vidal Saavedra.
Insidertipp: Wem dabei schwindlig wird, kann sich auf einen der Sitzgelegenheiten niederlassen.
British Museum
Wer heraufinden möchte, wie im 19. Jahrhundert die Hieroglyphen entziffert werden konnten, sollte sich im British Museum den berühmten Rosetta-Stein vornehmen. Dieser Stein ist im Erdgeschoss des Museums zu sehen und enthält einen königlichen Erlass von Ptolemaios V. aus dem Jahr 196 v. Chr., der in drei verschiedenen Schriften, Altgriechisch, Hieroglyphen und Demotisch, geschrieben ist und somit als Schlüssel zur Entzifferung der Hieroglyphen diente.
Aber das ist natürlich noch lange nicht alles, was man im British Museum entdecken kann. Das Haus ist weltweit bekannt für seine umfangreiche Sammlung von Kunstwerken, Artefakten und kulturellen Objekten aus verschiedenen Zivilisationen und Epochen. Die Gründung des Museums im Jahr 1753 macht es zu einem der ersten öffentlichen Nationalmuseen der Welt, und seine Geschichte ist eng mit der Entwicklung von Museen als Bildungs- und Forschungseinrichtungen verbunden.
Neben dem Rosetta-Stein, gibt es beispielsweise die Elgin Marbles, eine Sammlung von klassischen griechischen Skulpturen. Sie stammen ursprünglich vom Parthenon-Tempel auf der Akropolis in Athen. Die Kontroverse um die Rückgabe dieser Skulpturen nach Griechenland ist übrigens ein langjähriges und umstrittenes Thema. Das British Museum bietet darüber hinaus eine breite Palette von Ausstellungen, die Kunst, Archäologie, Anthropologie, Geschichte und Kultur abdecken. Es beherbergt spezielle Galerien, darunter das Ägyptische Museum, das Griechische und Römische Departement sowie das Asiatische Museum.
Wer mehr an Architektur als an Geschichte interessiert ist, dürfte die Architektur des British Museum gefallen. Diese integriert nämlich geschickt die historischen Strukturen mit modernen Erweiterungen. Alte majestätisch anmutende Hallen treffen hier auf moderne, lichtdurchflutete Galerien und schaffen gemeinsam eine faszinierende räumliche Erfahrung. Eine der beeindruckendsten architektonischen Ergänzungen ist der Great Court, der 2000 eröffnet wurde. Die gläserne Kuppel, entworfen von Norman Foster, bildet das Zentrum des Great Court und schafft eine offene und lichtdurchflutete Umgebung. Der Great Court beherbergt auch das restaurierte Reading Room, einen eindrucksvollen Rundbau mit einer beeindruckenden Kuppel.
Insidertipp: Der Eintritt ist kostenlos. Oberhalb des Reading Rooms befindet sich ein Café von dem aus man einen wunderbaren Ausblick auf das Treiben im Great Court hat. Wer wie wir nach dem Besuch größeren Hunger bekommen hat, findet in der Umgebung einige Restaurants. Wir bekamen zur Mitagseit im Anime-Restaurant Uzumaki gerade noch so ein paar Sitzplätze und genossen dort leckere Ramensuppe.
Camden Market
Ausgefallene Kleidung, Gothic und Punk Einflüsse, kuriose Souvenirs, leckeres Streetfood und wenn man Glück mit dem Timing hat, erlebt an velleicht auch eine Straßenkunstaktion: All dies wird auf dem Camden Market in London geboten. Der Markt ist nicht von ungefähr bekannt für sein unglaublich vielfältiges Angebot. Von Vintage-Kleidung über handgefertigte Kunst und Schmuck bis hin zu exotischem Straßenessen aus aller Welt – hier findet man so gut wie alles. Bereits seit den 1970er Jahren ist der Markt ein bedeutender Treffpunkt für alternative Kultur und Kunst, was dem Ort einen besonderen Charme und eine einzigartige Identität verleiht. Der Markt erstreckt sich entlang des Regent’s Canal. Futuristische Häuser des Architekten Nicholas Grimshaw sind auf der Rückseite des Sainsburys direkt am Kanal zu bestaunen. Wer etwas Zeit hat, kann auch eine Bootsfahrt unternehmen oder wie wir einfach entlang des Kanals schlendern.
Insidertipp: Wer sich gern etwas umschaut, wird feststellen, dass die Umgebung des Camden Market mit künstlerischen Wandgemälden und Graffiti geschmückt ist. Hier findet man riesengroße Wandbilder von Amy Whinehouse genauso wie winzig kleine künstlerische Streetart.
St. Jame’s Park
Ideal für einen Powernap des überwältigten Londontouristen: Der St. James Park, im Herzen von London gelegen, bietet eine grüne Oase der Ruhe. Wir genossen nicht nur zufälligerweise eine prächtige Parade im Park, sondern auch den Spaziergang zum majestätischen Buckingham Palace. Zwischendurch ruhten wir uns auf einer der saftig grünen Wiesen hinter einer der bunt blühenden Stauden aus.
Aber damit hier keine einschäfernder Eindruck entsteht: Der St. James’s Park ist keineswegs langweilig. Er ist nicht nur einer der ältesten königlichen Parks in London mit einer reichen Geschichte, sondern er beherbergt einen besonder im Frühling und Sommer duftenden Rosengarten, einen malerischen See mit einer Vielzahl an Wasservögeln, darunter Schwäne, Enten und sogar Pelikane. Und last but not least: Der Buckingham Palace. Der St. James’s Park erstreckt sich nämlich entlang des Buckingham Palace, dem offiziellen Londoner Wohnsitz der britischen Monarchen. Von der Blue Bridge, die den St. James’s Park See überquert, hat man eine atemberaubende Aussicht auf den Buckingham Palace und das London Eye.