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DIY-Tipp zu Weihnachten: Mach Dir eine Wunschnuss

„Wie oft muss ich noch schlafen bis Weihnachten? Darf ich was kleines gucken? Können wir (zum hundertsten Mal) Kekse backen????“ Diese und noch viel mehr wichtige Fragen trommeln im Stakkato auf mich ein während ich mich gerade frisch aus dem Büro gekommen aus dem Wintermantel schäle.

Eine neue Idee muss schnell her, wenn ich nicht schon wieder fertigen Keksteig vom Küchenboden kratzen oder dem iPad die Hoheit über das Gehirn unserer Tochter übergeben möchte. Halleluja, rettend mit Blick auf unseren Teller mit Walnüssen kommt mir die Erinnerung an eine Tradition in der früheren Waldkita unserer Kinder: wir basteln eine Wunschnuss für unsere kleinen Neffen bzw. Cousins O. und N. Was eine Wunschnuss ist, fragst Du Dich? Nun, in eine Wunschnuss flüsterst Du Deine geheimen oder auch weniger geheimen aber dennoch wichtigen große und kleine Wünsche hinein. Die Wunschnuss wartet den richtigen Moment ab und lässte diese wahr werden. Allerdings kannst Du eine Wunschnuss genauso gut als Weihnachtsdekoration oder als Anhänger für ein hübsch verpacktes Weihnachtsgeschenk! Vielleicht hängst Du sie auch lieber an den Weihnachtsbaum?

Falls Du auch also noch eine kleine Beschäftigungstherapie für Deine Kinder brauchst oder einfach Lust und Zeit zum Basteln habt, erzähle ich Dir gerne wie Du eine Wunschnuss herstellst.

Materialien

  • Walnuss
  • Nussknacker
  • Mini kleine Schätze
  • Evtl Faden und ein Stückcken vom Streichholz oder Zahnstocher
  • bei Bedarf Sprühlack, Nagellack oder Glitzerstifte
  • Kleber

So entsteht eine Wunschnuss

Ganz vorsichtig die Walnuss knacken. Ich habe mehrere Anläufe gebraucht bis ich eine Nuss so geknackt hatte, dass sie genau an der richtigen Stelle auseinander brach. Das Innere der Walnuss sacht herausholen (Nuss essen).

Kleine Schätze wie z. B. Perlen, kleine Murmeln, Muscheln aus den verborgenen Winkeln der Kinderzimmer / Basteltruhen o.ä. in die Schale hinein legen.

Mit Kleber beide Schalenhälften zusammen kleben. Fertig!

Variante 1: wer die Nuss aufhängen möchte, kann dafür einen Faden um ein Stück vom Streichholz oder Zahnstocher knoten. Das Holzstück in die Nuss legen, so dass der Faden oben herausschaut. Mit Kleber beide Schalenhälften zusammen kleben.

Variante 2: wer es etwas feierlicher oder bunter mag, kann zusätzlich oder anstelle Variante 1 die Nüsse mit Sprühlack, Nagellack oder Glitzerstifte verschönern (an Unterlage denken).

Auch als Anhänger fürs Weihnachtsgeschenk eignen sich Wunschnüsse sehr schön, finde ich!

DIY-Ideen für Halloween ?

Heiliger Gespensterbimbam: Das Allesandersjahr 2020 beschert uns ein anderes Halloween als wir es sonst kennen. Zumindest seit wir Kinder haben. Zu meiner Zeit (furchtbarer Ausdruck, ist doch immer noch meine Zeit), will sagen, in Zeiten meiner Kindheit, gab es das Fest nicht.
Die Corona-Hygiene-Empfehlung in diesem Oktober lautet „Kein Geklingel und Virenaustausch an der Haustür“. Und weil wir keinen Aluminiumhut auf dem Köpfchen balancieren, bleiben wir zuhause und machen es uns dort besonders gemütlich, äh gruselig, meine ich natürlich. Unsere Halloweendekokiste hat sich über die letzten Jahre gefüllt mit Dingen, die uns das Fürchten lernen sollen. Dennoch kamen wir nicht umhin an einem regnerischen ? Nachmittag ein paar neue Gruselelemente zu basteln. Und so geht’s:

Halloween-Wimpelkette

Du brauchst:

  • Tonpapier in schwarz, orange und lila und/ oder weiß
  • Schere
  • Lineal
  • Bleistift
  • Wachsmalstifte
  • Locher
  • Schnur

Du machst:

Mit dem Lineal und einem Bleistift ziehst Du oder Dein Kind von der oberen linken Ecke beginnend ein spitzes Dreieck und wiederholst das bis zu rechten Seite des Tonpapiers. Am besten legst du es so an, dass dadurch eine doppelte Dreieckreihe, also au CH welche von unten, entstehen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das logisch erklärt habe, aber ich baue auf Deine Abstraktionsfähigkeit.

Nachdem Du die Dreiecke in den gewünschten Farben ausgeschnitten hast, malst Du mit Wachsmalstiften Gespenster, ??‍♀️ Vampire, Monster und Katzen auf die Wimpel, Hauptsache es sieht zum Fürchten aus. Gerne auch doppelseitig bemalen, je nach dem wo die Wimpelkette aufgegangen werden soll. Danach werden mit dem Locher links und rechts an der Breiten Dreieckseite die Öffnungen für die Schnur gelocht. Die Schnur ziehst Du dann durch die Löcher hindurch und fertig ist die Grusellaube.

Fürchterliche Kerzengläser ?

Du brauchst:

  • alte, vor allem leere und saubere Marmeladen-, Gurken- oder Senfgläser
  • Klebstoff
  • Transparentpapier in weiß, lila, orange
  • Stift
  • ggf Wackelaugen
  • Teelichter oder kleine Kerzen
  • Dunkelheit damit es richtig gruslig wirkt

Du machst:

Let‘s fetz: Zeirreisse das Transparentpapier in viele kleine Schnipsel. Said das Glas richtig schön mit dem Klebestift ein und rolle es über die Papierschnipsel. Male ein Gesicht auf das Paper und klebe Wackelaugen auf, falls vorhanden.

StadtGartenLiebe: DIY Gartenküchen-Bauanleitung für Kinder

??‍? Um den Kindern die Zeit ohne ihre Freunde zuhause etwas zu versüßen, haben wir ihnen eine neue Gartenküche gebaut – nachdem die alte Matschküche nach 6 Jahren Outdoor-Bespielung auseinandergefallen ist. Ich muss sagen, der Einsatz von 20 Euro für 2 Obstkisten hat sich gelohnt. Der Rest, also Farben, Holzbrett, Werkzeuge und die 2 kleineren Europaletten, die wir noch von einer Kaminholzieferung übrig hatten, stand bei uns im Werkzeugkeller herum und wartete auf seinen Einsatz.

Im Gegenzug fürs Aufbauen bekommen wir nun täglich einen leckeren Gartenkräutersalat von unseren Mädels aufgetischt! Praktisch, so sein eigenes Restaurant im Garten zu haben. ???☘️? Natürlich mussten wir unseren Kindern zunächst erklären, welche Blumen oder Kräuter sie im Garten abrupfen dürfen und welche besser nicht. Ein paar alte Einmachgläser dienen prima zum Sammeln von Blättern, Stängeln und anderen Schätzen, die später zum spielerischen Kochen verwendet werden.

Was Du für den Bau einer Gartenküche brauchst

Das allerwichtigste Voraussetzung zum Bauen einer Garten- oder Matschküche ist Freude am Basteln und dass Ihr gerne draussen seid. Die Materialien sind eigentlich weniger wichtig. Am besten nimmst Du die Dinge, die Ihr eh schon zuhause habt und nicht mehr benötigt. Das spart Geld, Zeit und ist nachhaltiger. Wir haben für unsere Gartenküche 2 Obstkisten, alte Holzbretter und -keile und je zwei kleinere Europaletten, Teichfolie, Handtacker, Akuschrauber, Schrauben, Pinsel und Farbe benutzt. Bis auf die beiden Obstkisten hatten wir alles irgendwo im Haus oder im Garten zumzustehen. Wenn Ihr eine alte Kommode oder ein ausrangiertes schmales Regal habt, könnt Ihr diese genauso gut als Basis für eine Garten- oder Matschküche nehmen.

Für die Küchenausstattung haben wir das Kindergeburtstagsgeschirr aus Plastik von Ikea und ein paar doppelt vorhandene Schüsseln sowie Kellen und Siebe genommen. Wer ein Spülbecken braucht, sollte vor dem Streichen und Befestigen der Arbeitsplatte Maß an einer Edelstahl- oder Plastikschüssel nehmen, die Ihr nicht mehr benötigt und ein entsprechend großes Loch in die Arbeitsplatte sägen und die Schüssel darin einsetzen. So haben wir es bei unserer letzten Matschküche gemacht. Dort hatten unsere Kinder sogar einen Wasserhahn mit Wasseranschluss. Eine Herdplatte lässt sich übrigens durch einfaches Aufmalen auf der Arbeitsplatte herbei zaubern.

Nachdem wir die alten Obstkisten und das Arbeitsbrett gestrichen hatten um sie weniger anfällig für Feuchtigkeit zu machen, haben mit Hilfe von je 2 Holzkeilen in den Öffnungen der Kisten zwei Bretter befestigt (eines davon liegt nur locker auf und dient somit als herausziehbares Ofenblech) und die Arbeitsplatte auf die hochkant stehenden Obstkisten fest geschraubt. Danach haben wir die ebenfalls gestrichenen Europaletten mit ihrer Unterseite hinten an die Obstkisten geschraubt.

Extra Feature: Blumen- oder Kräuterbeet

Da wir die Unterseite der Europalette nach vorne hin zur Arbeisplatte gebaut haben, zeigen nun ihre Füße nach vorne. Die Öffnungen der Füße sind perfekt geeignet für ein vertikales Blumen- oder Kräuterbeet. Damit die Blumenerde Halt findet, haben wir als Stütze einen längeren schmalen Holzkeil an die offene Unterseite angeschraubt. Danach haben wir die Teichfolie zurecht geschnitten und mit dem Handtacker in den Öffnungen befestigt. Danach kommen Blumen- oder Pflanzerde und natürlich Blumensamen rein. Mit Wasser schön angießen und fertig.

In ein paar Wochen werden die Dauerblüher die Matschküche als hängender Garten verschönen.

Es ist angerichtet! Natürlich müssen wir die Kreationen des Kinderrestaurants genauso probieren, wie wir es von unseren Mädels am richtigen Esstisch auch immer einfordern.

Die Pflänzchen im Garten dienen als Vorratsschrank oder Supermarkt für unsere jungen Köchinnen. Spannend, welche Limonaden sie uns daraus kredenzen!

Bausätze für Garten- und Matschküchen

Wenn es mal schneller gehen muss, gibt es übrigens im Internet auch fertige Bausätze für ganz hübsche Garten- oder Matschküchen, wie zum Beispiele diese Pinolino Matschküche mit diesem Kinder-Kochgeschirr.

DIY in der Corona-Time: Behelf-Mund-Nase-Schutz selber nähen

Hätte mich vor ein paar Wochen jemand gefragt, ob ich auch eine BMNS habe, so hätte ich zuerst an eine unangenehme Allergie gedacht. Doch spätestens seitdem in den Nachrichten und in der Stadt immer mehr Menschen eine BMNS tragen, habe auch ich endlich geschnallt, dass es sich um einen Behelf-Mund-Nase-Schutz handelt. Super, dass immer mehr Schneidereien von Bühnenhäusern und auch viele Privatpersonen die Zeit nutzen, um für soziale Dienste Behelfs-Stoffmasken zu nähen. Die Caritas hat gerade einen Aufruf gestartet: https://www.youngcaritas.de/atemmasken-nähen

In unsere Post für Oma & Opa kommen Behelfs-Stoffmasken

Wofür brauche ich eine BMNS?

Eine Behelfs-Stoffmaske soll das Risiko minimieren, unsere Mitmenschen ungewollt durch Tröpfchen, die beim Sprechen, Husten oder Niesen entstehen, mit dem Coronavirus zu infizieren. Die Maske dient also dem Fremdschutz und ist kein Eigenschutz gegen Covid-19.
Achtung: Solche selbstgenähten Stoffmasken sind nicht für den professionellen Einsatz in Kliniken und Krankenhäusern konzipiert und ersetzen keine Atemschutzmasken mit nachgewiesener Virenresistenz. Dennoch bitten Supermärkte ihre Kunden darum, solche Masken beim Einkaufen zu tragen. Aus Rücksicht auf meine Mitmenschen trage ich beim Einkaufen nun auch ich solch eine Maske und habe meine Eltern auch gleich damit versorgt. Schließlich kann niemand von uns mit Sicherheit wissen, ob er oder sie den Virus in sich trägt, solange man keine Symptome zeigt und sich nicht hat testen lassen.

Das brauchst Du zum Nähen der Atemschutzmaske

  • zwei ca. 90 cm lange und 2-3 cm breite Stoffstreifen (bei 60 Grad waschbar, Stoff zuvor gewaschen, muss aber nicht neu sein) als Kopfbänder oder Gummibänder
  • zwei 17 cm langen und 2 cm breite Stoffstreifen oder Schrägband zur Kantenverstärkung (bei 60 Grad waschbar, Stoff zuvor gewaschen)
  • einen ca. 15 cm langen dünnen und biegsamen Draht (Du kannst Basteldraht, Pfeifenreiniger, Klemmdraht) um die Maske an die Gesichtsform anzupassen
  • ein 17 cm x 34 cm großes Stofftuch aus atmungsdurchlässigem kochfesten Baumwollstoff (T-Shirt-Stoff, Stoffwindel oder leichtes Baumwolltuch
  • Nähmaschine
  • Nähgarn
  • Bügeleisen
  • Schere
  • Maßband
  • Stecknadeln
  • Nähkreide oder Stift

So kontrollierst Du, ob Dein Stoff atmungsdurchlässig ist: Nimm den Stoff doppelt und halte ihn dicht vor Mund und Nase. Atme ein und aus. Wie fühlt es sich an? Bekommst Du genug Luft?

Stoff vorbereiten

Messe das 17 cm x 34 cm große Stoffstück auf dem Stoff ab, schneide ihn aus. Falte es zur Hälfte und bügel es.

Falten reinbügeln

Lege 2 bis 3 Längsfalten in den Stoff (ca. 1 bis 1,3 cm), bügel sie und stecke sie mit Nadeln fest.

Kopfband und Kantenverstärkung

Wenn Du kein Gummiband und kein fertiges Schrägband hast, ist hier für beides die Alternative: Messe und schneide 2x 90 cm lange und 2-3 cm breite Streifen (Kopfband) und 2x 17 cm lange und 2-3 cm breite Streifen (Kantenverstärkung) aus. Klappe die Bänder an den Längsseiten oben und unten zur Hälfte nach innen ein und bügel sie.

Lege Dein Stofftuch oben wie unten in die Kantenverstärkung. Lege in die obere Kantenverstärkung den Draht ein befestige alles mit Nähnadeln. Nun vernähe die Kantenverstärkungen.

Schiebe die eingebügelten Falten Deines Tuchs mittig auf beiden Seiten der Kopfbänder zusammen. Befestige sie mit Stecknadeln und vernähe sie.

DIY-Anleitung für einen Wandgarten

Immergrüner Wandgarten mit Sukkulenten

Heute möchte ich Dir in sieben ganz einfachen Schritten zeigen, wie Du einen immergrünen vertikalen Wandgarten herstellen kannst, um mehr Chic und ein modernes, grünes Flair in Deine vier Wände zu bekommen. Dieser aus Moos und Sukkulenten bestehende Minigarten für Dein Zuhause ist ein origineller Blickfang und verschönert die Wohnung oder den Arbeitsplatz mindestens genauso wie ein Bild oder Foto. Sukkulenten sind deshalb für einen Indoor-Wandgarten geeignet, weil diese Pflanzen in ihren Blättern, Stämmen oder Wurzeln Wasser speichern können. Das heißt, sie überstehen problemlos längere Trockenzeiten. Als Zimmerpflanze benötigen sie demnach nur wenig Pflege und sind deshalb ideal für Pflanzen-Anfänger. Ein weiterer Grund, warum diese Pflanzen faszinieren: Jede einzelne Sukkulente ist optisch ein kleines Kunstwerk der Natur. Wie Du diese Pflanzen am besten platzierst und pflegst, kannst Du am Ende meines Beitrags nachlesen. Wenn Du großes Interesse an dem Thema vertikales Gärtnern hast, gebe ich Dir im Anschluss gerne ein paar Buchtipps.


Für vertikalen Garten brauchst Du:

Die folgenden Materialien bekommst Du problemlos in jedem Baumarkt.

  • Holzrahmen und ggf. Acryllack und Pinsel zum Bemalen
  • Stroh
  • Kneifzange
  • Kaninchendraht
  • Schere
  • Malerfließ
  • Moos
  • Sokkulenten
  • Substrat
  • doppelseitiges Teppichband oder zur Not einen Kleber
  • Silikon
  • Handtacker
  • Sprühflasche
  • Nägel
  • Hammer

1. Kasten lackieren

Damit der Holzrahmen nicht feucht wird und verrottet, lackierst Du ihn sorgfältig mit Acryllack und lässt ihn gut durchtrocknen.

2. Mit Stroh auskleiden

Als Füllmaterial kannst Du gegebenenfalls den Boden mit Stroh auskleiden, falls Dein Rahmen zu tief ist wie unserer.

3. Malerfließ einlegen

Nun schneidest Du das Malerfließ überlappend zu. Danach befestigst Du das doppelseitige Klebeband zum festkleben des Fließ und bringst zum Abdichten eine Silikonraupe auf der Innenseite des Rahmnens an. Da wir kein solches Klebeband zuhause hatten, musste der Kleber ran.

4. Kokoserde und Moosschicht

Nun verteilst Du Kokoserde auf dem Fließ und bedeckst es großzügig mit Moos. Das Moos haben wir bei uns im Garten gesammelt.

4. Kaninchendraht

Als nächstes schneidest Du mit der Kneifzange den Kaninchendraht zu und tackerst ihn auf der Innenseite fest damit die Moosschicht festgehalten wird und später nicht von der wand purzelt. Damit Du im Anschluss die Sukkulenten einsetzen kannst, schneidest Du mit der Kneifzange entsprechend viele Löcher.

6. Sukkulenten einsetzen

Setze Deine Sukkulenten in die vorbereiteten Löcher ein und verknüpfe die Drahtenden mit einander, so dass die Pflanzen Halt finden.

7. Anbringen

Last but not least darfst Du nun endlich deinen Garten an der Wand deiner Wahl (möglichst heller Standort, siehe auch die folgenden Tipps) befestigen.

Standort und Pflege Deines Sukkulenten-Wandgartens

Sukkulenten sind Sonnenanbeter. Das heißt, sie mögen einen vollsonnigen Platz am liebsten an einem Fenster in Südlage. Insbesondere Arten, die eine weiße, graue oder blaue „Haut“ haben, benötigen Licht um gut zu wachsen. Ein ungünstiger Standort zeigt sich in unnatürlich verlängerten Trieben der Pflanze. Auch wenn Sukkulenten gegenüber Wassermangel unempfindlich sind, sollten sie in ihrer Wachstumsphase von Frühjahr bis Herbst etwa einmal die Woche, im Wandgarten mit Wasser besprüht werden. Am besten nimmst Du kalkfreies Wasser, wie Regenwasser oder abgekochtes Leitungswasser. Sukkulenten kannst Du übrigens einfach vermehren indem Du Blättern abtrennst und sie anschließend einige Tage liegen lässt, damit die Schnittfläche antrocknen kann. Danach steckst Du die Blätter in die Erde.

Buchtipps

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